LEGI GmbH LEGI-Galva+

  			    	
  			    	
  					
					
LEGI-Galva+ Die bessere TRIPLEX-Beschichtung

LEGI-Galva+

Der bessere TRIPLEX-SCHUTZ von LEGI

Ausschließlich im Vollbad stückverzinkte Stahlteile für LEGI-Zaunsysteme

  • Komplette Verarbeitung des hochwertigen Werkstoffs Stahl – Höchste Verarbeitungsqualität insbesondere der Schweißungen – Vollständiger Erhalt der wertvollen Zinkschicht – Keine erhöhte Rostgefahr an Schweiß- und Schnittstellen
  • Extrem homogene Zinkschicht durch elektrolytisches Verfahren – Umweltschonender Einsatz der knappen Ressource Zink – Keine Verletzungsgefahr durch Zinkspitzen
  • Versiegelung der Zinkschicht durch die LEGI-Galva-Chromatisierung
  • Dauerhafter Schutz durch die LEGI-Pulverbeschichtung

Technische Produktinformation

Herstellung eines Gitterelementes Der Grundstein für unseren langlebigen Korrosionsschutz ist die Herstellung. Der Draht wird mit eigenen Maschinen auf die geforderten Längen geschnitten und gerichtet. Verwendet wird ausschließlich hochwertiges und verzinkungsfähiges Material allerhöchster Qualität. Garantiert durch die LEGI-Qualitätssicherung.

Korrosionsschutz Nur eine Verzinkung im Vollbad bildet die Basis für einen umfassenden Schutz vor Korrosion. Darauf basiert auch die LEGI-TRIPLEX-Beschichtung. Alle 1122 Schweißpunkte und 146 Schnittkanten, bezogen auf ein 2,03 m hohes Gitterelement, werden nach dem Schweißen durch eine Zinkschicht geschützt. Das garantiert dem Kunden, dass es keine Korrosion an Schnittkanten und Schweißpunkten durch die nachträgliche Verletzung oder Zerstörung der Zinkschicht durch einen Schweiß- oder Schneideprozess gibt. Das Aufbringen einer Chromschicht zur Versiegelung der verzinkten Oberfl äche und die anschließende Pulver-Beschichtung machen aus dem Gitter-Element dann Ihr LEGI-TRIPLEX-Qualitätsprodukt.

Vorbehandlung In mehreren aufeinanderfolgenden Bädern wird das Gitterelement entfettet und durch Beizen von Rückständen des Fertigungsprozesses befreit.

Galvanisation (elektrolytisches Verzinken) Die innovative Verzinkung von LEGI. In dem Zinkbad befindet sich eine vorgegebene Menge an in der Flüssigkeit gelöstem Zink. Das Zink verbindet sich durch den elektrolytischen Gitterelementes. Elektrolyse beschreibt den Transport und die Ablagerung von metallischen Elementen auf Stahl. Dies geschieht unter Einsatz von Gleichstrom in einem flüssigen Medium. Durch den gleichmäßig ablaufenden Prozess wird eine homogene und sehr  gleichmäßige Schicht erreicht. Verfahren nach DIN 50961.

Passivierung In der zweiten Phase der TRIPLEX-Beschichtung, der Passivierung, wird die Zinkschicht des Gitterelements mit einer zusätzlichen Schicht aus Chrom III versiegelt. Diese kann nicht von Sauerstoff und Wasserstoff durchdrungen werden und wirkt somit sehr effektiv gegen die Bildung von Weißrost auf der Zinkschicht. Die Chrom-III-Schicht bildet durch die Verbindung mit dem Zink eine harte, äußerst glatte und somit hochbelastbare Oberfläche, die die von Fachleuten anerkannt beste Haftung für die anschließende Pulverbeschichtung garantiert. LEGI verwendet nur umweltfreundliches Chrom III. Man kann das an der leicht bläulichen Oberfläche erkennen. Verfahren nach DIN EN ISO 2081.

Pulverbeschichtung Mit der LEGI-Pulverbeschichtung wird der Prozess der LEGI-TRIPLEX-Beschichtung abgeschlossen. Aber – keine Pulverschicht ist „wasserdicht“. Dies hat zur Folge, dass permanent Wasser und Sauerstoff durch diese Schicht dringen und wieder verdunsten. Ohne eine Verzinkung im Vollbad und die schützende Schicht aus Chrom III führt dieser Prozess zwangsläufig zur Korrosion. Das Wissen um diesen physikalischen Prozess verdeutlicht, wie wichtig es ist, dass eine Zinkschicht nicht nachträglich durch einen Schweiß- oder Schneidevorgang beschädigt wird. Nur so kann Korrosion an diesen kritischen Stellen dauerhaft verhindert werden. Verfahren nach EN 13438.

Broschüre LEGI-Galva+
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