Die Ordnung in unseren großen Sportanlagen wird erstrangig hergestellt durch eine gute Abtrennung der Sportler von den Zuschauern und der Zuschauer untereinander. Vor mehr als vier Jahrzehnten bauten wir den ersten brauchbaren Stadionsicherheitszaun, den wir in mehr als 40 Stadien immer weiter entwickelten.
Daher können wir Ihnen eine Palette von ausgereiften Begrenzungsmitteln präsentieren, die Ihnen schon bei Ihrer Planung behilflich sein können.
LEGI-Stadion-Sicherheitszaun
Dieser stabile LEGI-Zaun basiert auf den Vorzügen unseres Systems R, nach welchem alle Horizontaldrähte als Verstärkungsdoppeldrähte ausgebildet und alle einzeln über eine Klemmleiste mit je einer Schraube verklemmt sind:
LEGI-Sektorenabgrenzung
Auch hier ziehen wir das LEGI-Zaunsystem R heran, um eine ausreichende Trennung zu erhalten. Entsprechend der Neigung werden die Gitter horizontal eingesetzt und die Ober- und Unterkanten abgeschnitten und mit Enddrähten verschweißt. Die Gitter können jedoch auch bankrecht eingebaut werden. Die Masche und die Stärke wird den Anforderungen angepasst.
LEGI-Stadion-Sicherheitstore
Neben den LEGI-Drehflügeltoren in besonderer Stabilität für die Außeneinzäunung oder der Sektoren-Abtrennung haben wir das Stadion-Sicherheitstor in der Spielfeldbegrenzung für die Fälle konstruiert, dass bedingt durch Unfälle, Paniksituationen usw. eine Entlastung der Zuschauer-Sektoren zum Spielfeld zwingend erforderlich ist. Die meist einflügeligen Stadion-Sicherheitstore haben eine spezielle Verriegelung, die auch bei äußerstem Druck gegen das Tor und damit gegen das Schloss zu öffnen sind. Die Öffnung kann von der Spielfeldseite per Hand oder elektrisch, mit Netz- oder Batterieversorgung, über Kabel oder ferngesteuert getätigt werden.